Startschuss für strategische Partnerschaft
Die Nürnberger Wach- und Schließgesellschaft (NWS), seit 1902 Garant für zukunftsorientierte Sicherheitslösungen und die 1994 gegründete Erlanger Sicherheits-Service GmbH (ESS) gehen ab sofort gemeinsame Wege. Das freundschaftliche Verhältnis der beiden Unternehmen der Metropolregion begründet darin, dass beide beständig den Fokus auf qualitativ hochwertige Dienstleistungen und Sicherheitslösungen legen. Der Zusammenschluss ermöglicht der ESS und ihren Kunden den Zugriff auf die Innovationskraft der NWS mit ihren technischen und digitalen Lösungen.
Als integraler Teil der NWS Gruppe wappnet sich die ESS rechtzeitig für die Herausforderungen des Marktes, und beide Unternehmen stärken ihre Position in der Region. NWS und ESS werden künftig gemeinsam an der Weiterentwicklung und Einführung innovativer Sicherheitslösungen arbeiten. Mit der gemeinsamen Kompetenz sollen neue Maßstäbe in der Sicherheit in der Metropolregion gesetzt werden.
Für die Kunden und Partner der ESS bleibt alles Bewährte erhalten. „Als Familienunternehmen legen wir Wert auf eine langfristige und verlässliche Zusammenarbeit mit unseren Kunden und darauf diese nachhaltig weiterzuentwickeln. Die Geschäftsführer Fabian Fricke und Tino Herrmann werden die Geschäfte der ESS fortführen und auch das Unternehmen mit der Marke „ESS“ werden wir beibehalten“, so Gerhard Ameis, Vorsitzender der NWS Geschäftsführung. Fricke und Herrmann verfügen über langjährige Branchenerfahrungen und kennen die Sicherheitsbedürfnisse ihrer namhaften Kunden an allen vier Standorten der ESS.
„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und sind davon überzeugt, dass diese Partnerschaft zu einer nachhaltigen Stärkung der Sicherheit in der Metropolregion sowie zu einer positiven Weiterentwicklung unserer Leistungsfähigkeit führen wird.“ lautet das Statement der beiden Geschäftsführer Gerhard Ameis und Fabian Fricke.
Die Geschäftsführer der ESS und NWS sehen der Partnerschaft zuversichtlich entgegen. v.l.n.r.: Ernst Steuger (NWS), Fabian Fricke (ESS), Tino Herrmann (ESS) und Gerhard Ameis (NWS)